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Herkunft: Museum - Naturalienkabinett Waldenburg | Rechte: Museum - Naturalienkabinett Waldenburg [CC BY-NC-SA]
Naturalienkabinett [NAT 0036 L]

Asbestkessel

Die Apotheker Linck experimentierten in einem eigenen Labor in Leipzig. Bislang kann nur dieser Kessel der ursprünglichen Ausstattung zugeordnet werden. Er besteht aus dem Mineral Asbest. Alchemisten des Mittelalters sahen darin das Haar der angeblich feuerfesten Salamander, was dem Mineral zum Namen „Salamandra“ verhalf. Den Lincks war die Feuerfestigkeit des Naturstoffs bekannt.

Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 101, No. 72: "Ahenum ex asbesto. Ein Kessel aus Asbest, der mit Kupfer beschlagen (aufgest. No. 72)"

Material & Technik

Asbest, mit Kupfer beschlagen

Maße

Höhe: 14,5 cm, Durchmesser: 19,5 cm

Wurde genutzt

Johann Heinrich Linck (der Ältere) (1674-1734), 1700

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