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Herkunft: Barbara Proschak | Rechte: Museum - Naturalienkabinett Waldenburg [CC BY-NC-SA]
Naturalienkabinett [NAT 8577]

Der Meertopf

"Der Meertopf" oder "Die Pyramide" aus der Linck-Sammlung. Das Gehäuse der Riesenkreiselschnecke (Trochus niloticus) wurde zunächst aus den Indo-Pazifischen Gewässern importiert und dann mit Gravuren und Ätzungen gestaltet. Die gestreiften Schale wurde mit einer Wachsform versehen und in ein Säurebad gelegt, so dass die schimmernde Perlmutt-Schicht sichtbar wurde. Das Dekor aus fabelhaften Wasserwesen mit drachenartigen Gesichtern stammt wohl aus den Niederlanden (Amsterdam) und datiert in die Zeit um 1650.

Belegt im Linck-Index I. (1783), S. 96, 4: "Der Meertopf oder die Pyramide aus Indien. Zwey künstlich mit Schlangen geschnittene (No. 4)."

Material & Technik

Gehäuse / geätzt, geschnitten, graviert

Maße

Höhe: 7,5 cm; Durchmesser: 8,5 cm

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