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10.02.2023

Vernetzung zum Nachlass Moritz Meurer

Der Nachlass des Waldenburger Künstlers, der von 1839 bis 1916 lebte und eine Reform des Kunstgewerbeunterrichtes seiner Zeit anstrebte, war kürzlich Anlass für ein Treffen mit Kolleginnen vom Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Der umfassende Künstlernachlass wird seit seiner Restaurierung inhaltlich immer weiter erschlossen.

Zusammen mit Klara Nemeckova, Clara von Engelhardt und Kerstiv Stöver sowie mit Katja M. Mieth und Tom Frisch von der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen wurden bereits aufgearbeitete Korrespondenzen, Zeichnungen und Wandtafeln gesichtet. Umgekehrt fand ein Besuch im  Schloss Pillnitz statt, um den dortigen Bestand an Meurer-Objekten zu sichten. Dabei handelt es sich insbesondere um ornamentale Arbeiten auf Papier und Leinwand sowie die berühmten "Meurer-Bronzen". Gemeinsam soll der Nachlass weiter erforscht und langfristig auch der Öffentlichkeit näher gebracht werden. 

Beim Betrachten des Meurer-Nachlasses in Waldenburg, v.l.n.r.: Klara Nemeckova, Clara von Engelhardt, Kerstin Stöver (alle SKD), Fanny Stoye; nicht im Bild: Katja M. Mieth und Tom Frisch, Sächsische Landesstelle für Museumswesen; Foto: Sächsische Landesstelle für Museumswesen

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