in einen schwarzen Rahmen.
Belegt im Linck-Index II (1786), S. 41, No. 1: "Marmor pictorum. Bildermarmor. Davon eine sehr schöne Landschaft mit einem Italienischen Häuschen, sehr sauber mit mosaischer
einer Vitrine im Historischen Naturalienkabinett aufbewahrt werden. Es handelt sich um sogenannten Bildermarmor aus Italien, allen voran Florenz. Unter Johann Heinrich Linck d- Ä. etablierten sich Kontakte
mit Tusche aufgemalt.
Belegt im Linck-Index II (1786), S. 41, No. 3 und 4: "Marmor pictorum. Bildermarmor. Dergleichen zwey Tafeln mit Häusern und Bäumen, worauf gleichfalls dergleichen (= mosaische)
fast gänzlich zerstört.
Belegt im Linck-Index II (1786), S. 41, No. 3 und 4: "Marmor pictorum. Bildermarmor. Dergleichen zwey Tafeln mit Häusern und Bäumen, worauf gleichfalls dergleichen (= mosaische)
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Tafel aus verschiedenen, mosaikartig zusammengesetzten Steinen. Gefertigt wurde dieses kunsthandwerklich äußerst reizvolle Objekt vermutlich in Florenz im frühen 18. Jahrhundert. Das Motiv zeigt einen
Tafel aus verschiedenen, mosaikartig zusammengesetzten Steinen. Gefertigt wurde dieses kunsthandwerklich äußerst reizvolle Objekt vermutlich in Florenz im frühen 18. Jahrhundert. Das Motiv zeigt einen