Zwei Stück fossilen Elfenbeins. Erhalten ist der originale Linck-Zettel: "Einige ganz weiße Stücke gegrabenen Elfenbein aus Constadt / 108 No. 3".
Belegt im Linck-Index II. (1786), S. 175, No. 3. Bei
Kleine Statuette aus Elfenbein mit Darstellung der Diana und den beiden Windhunden.
Im Sammlungs-Index zur Leipziger Linck-Sammlung ist als Künstler der Elfenbein-Schnitzer, Modelleur und Bildhauer Christoph
tücken aus der Linck-Sammlung. Zu erkennen sind unter anderem Glasobjekte, Anatomiemodelle aus Elfenbein, Asiatika und archäologische Grabungsfunde. Aufgenommen von E. Seyffarth, 1978.
tücken aus der Linck-Sammlung. Zu erkennen sind unter anderem Glasobjekte, Anatomiemodelle aus Elfenbein, Asiatika, Uschebit und archäologische Grabungsfunde. Aufgenommen von E. Seyffarth, 1978.
Linck-Zimmers mit barocken Pretiosen. Zu erkennen sind unter anderem Kleinskulpturen und Modelle aus Elfenbein, die Holzanatomie, ein spätgotisches Minnekästchen und ein japanisches Muschel-Spiel aus der Edo-Zeit
Schmuckloser, gleichmäßig gearbeiteter Armreif aus Elfenbein, glatt poliert. An der Innenseite befindet sich ein Etikett, vermutlich mit der Ausweisung des Verkaufswertes. Hergestellt vermutlich im ehemaligen
Großer Kamm aus Elfenbein mit grünem Rankenwerk und roten Blüten sowie Goldmalerei. Der Kamm gehört zu einem Set aus zehn unterschiedlich gearbeiteten Kämmen. Gefertigt vermutlich in Afrika, wohl aus dem
Großer Kamm aus Elfenbein mit roter und grüner Malerei in floraler Ornamentik sowie Goldmalerei. Der Kamm gehört zu einem Set aus zehn unterschiedlich gearbeiteten Kämmen. Gefertigt vermutlich in Afrika
Kamm aus Elfenbein mit roter und grüner Malerei in floraler Ornamentik sowie Goldmalerei. Der Kamm gehört zu einem Set aus zehn unterschiedlich gearbeiteten und gestalteten Kämmen. Gefertigt vermutlich
Kamm aus Elfenbein mit grüner Rankenmalerei, gemalten roten Blüten sowie Goldmalerei. Der Kamm gehört zu einem Set aus zehn unterschiedlich gearbeiteten und verzierten Kämmen. Gefertigt vermutlich in Afrika