dringlicher, wofür in erster Linie einwandfreies Glas fehlte. In seiner eigenen Glashütte in Kießlingswalde (Sachsen) entwickelte Tschirnhaus schließlich Glas, aus dem derartige Linsen hergestellt werden konnten [...] Tschirnhausisches Brennglas in dunklem Holzrahmen und auf einem dreibeinigen Holzgestell.
Das Prinzip der Sammellinse aus Glas oder Bergkristall für das Bündeln des Sonnenlichts und der Erzeugung großer [...] (1787), S. 124, No. 321: "Vitrum causticum, cum vitro collectivo. Ein Tschirnhausisches Brennglas; das größte Glas davon hat 11 Zoll im Durchschnitte."
Konisches und sechzehnfach facettiertes Becherglas aus der Linck-Sammlung, formgeblasen. Zugeschrieben der Glas-Produktion des Johannes Kunckel, um 1690.
en, wird ein Glastropfen, der sogenannte Posten, mit der Glasmacherpfeife aufgewickelt und geblasen. Anfangs rundliche Blasen bilden dann eine langgestreckte Form aus. Über einige Gläser erstrecken sich [...] bearbeiten: historisches, buntes Glas. Insofern standen mir die Türen offen, als ich meine Bachelorarbeit einem ganz besonderen Forschungsprojekt widmete: historischem, bunten Glas. Das Naturalienkabinett Waldenburg [...] Sammlungsstücke, dem Index Musaei Linckiani von 1786, wurden die Glasflitter nur über wenige Zeilen erwähnt. Beschrieben werden sie dort als „Glasflüsse in Blättern: zweierlei rotes, gelbes, goldfarbenes, blaues
2021 Verborgener Schatz: Glasflitter in einer verschlossenen Pultvitrine Leidenschaft für Glas! Farbige Glasflitter des 18. Jh. aus der Linck-Sammlung Bunte, glitzernde Glasflitter aus der barocken Linck-Sammlung [...] Bewahren / Blog / archiv Blog-Archiv Von "Affenpräparat" bis "Zulu", von "Provenienz" bis "Barockes Glas": In unserem Archiv können Sie alle Blog-Beiträge zur Waldenburger Wunderkammer durchstöbern. 13. [...] Bachelorarbeit untersuchte die Mineralogie-Studierende Anne Rannefeld aus Freiberg die glitzernden Glasblättchen. Von Anne Rannefeld, Freiberg
Rubinglas aus der Linck-Sammlung, um 1690. Konischer Becher auf breitem Standring mit 16 Facetten. Der Glasschnitt in Form einer Weinranke, auf der sich eine Raupe fortbewegt, ist anhand der Technik dem [...] dem in Potsdam bei Kunckel tätigen Glasschneider Martin Winter (1640-1702) zuzuordnen.
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 99, No. 50 als: "Ein rubinroter Becher, von dem berühmten Kunkel, der ihn aus
venezianische Glas war lange Zeit einer der luxuriösesten und teuersten Exportartikel Europas. Ebenso lange herrschte jenseit der Alpen Unklarheit über die tatsächliche Produktion dieser Glasmasse(n), die A [...] Alchemisten wie auch Betreiber anderer Glashütten zur Suche nach einer Rezeptur mit ähnlichen Ergebnissen antrieb.
Ob diese Schale tatsächlich aus Venedig stammt oder vielmehr venezianischer "Machart"
Becherglas aus der Linck-Sammlung, gefertigt um 1690. Konischer Glasbecher in Blau, die Wandung sechzehnfach facettiert mit ausgekugelter Lippe.
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 99, No. 51: "Ein
Becherglas aus der Linck-Sammlung, gefertigt um 1690. Konischer Glasbecher in manganviolett, formgeblasen, die Wandung sechzehnfach facettiert mit ausgekugelter Lippe.
Belegt im Linck-Index III. (1787)
Becherglas aus der Linck-Sammlung, gefertigt um 1690. Konischer Glasbecher in grün, formgeblasen, die Wandung sechzehnfach facettiert mit ausgekugelter Lippe.
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 100
artificiose inclusi. Bergleute, die im Bergwerk arbeiten, künstlich in ein Glas eingeschlossen. Davon ein großes und ein kleines Glas. (aufgestellt No. 168)“ [...] Eingerichte aus dem sächsischen Erzgebirge, bestehend aus einem mundgeblasenem Glas mit Szenen des Lebens und der Arbeit von Bergmännern auf zwei Etagen.
Die Kunst, komplexe Szenen in eine Flasche zu