Blick in das Historische Naturalienkabinett mit der Mumie Shep-en-Hor, wohl 1950er Jahre. Die Mumie wurde 1846 von Fürst Otto Victor I, für das Naturalienkabinett erworben und einige Zeit darauf in einen
Blick in das Historische Naturalienkabinett auf die Mumie "Shep-en-Hor". Im Hintergrund an der Wand ein Röntgenbild der Mumie, das in der Röntgenabteilung der Lungenklinik im Schloss Waldenburg angefertigt
ist Ramses II. im Profil. Das ovale Bildfeld schließt den Kopf, den Hals und die Schultern ein.
Die Mumie wurde bereits im 19. Jahrhundert ausgewickelt und dabei teilweise beschädigt. Ramses II. regierte [...] vor allem seine Bauten, wie der Felstempel von Abu Simbel, aber auch Feldzüge, die er führte.
Die Mumie ist ein gutes Beispiel dafür, wie gut die Alten Ägypter die Kunst der Mumifizierung beherrschten. [...] Grabräuberei wurden. Nach dem Neuen Reich entschloss sich die Priesterschaft in Theben die erhaltenen Mumien in einem ehemaligen Priestergrab beizusetzen und so vor Plünderungen zu schützen. Dieses Grab wurde
aber auch solche seiner Vorgänger, so wie den Totentempel der Hatschepsut in Deir el-Bahari.
Die Mumie ist ein Beispiel dafür, wie gut die Alten Ägypter die Kunst der Mumifizierung beherrschten. Es ist [...] Grabräuberei wurden. Nach dem Neuen Reich entschloss sich die Priesterschaft in Theben die erhaltenen Mumien in einem ehemaligen Priestergrab beizusetzen und so vor Plünderungen zu schützen. Dieses Grab wurde
Blick in das Historische Naturalienkabinett mit der Mumie Shep-en-Hor in der Bildmitte und dem Reichel-Herbarium links. Die Aufnahme wurde nach 1952 getätigt, der Fotograf ist unbekannt.
Bruchstück eines unbekannten Sargdeckels einer Mumie, der wohl aus einem Mumiengrab in Theben/Ägypten geborgen wurde. Erkennbar sind einige mit schwarzer Farbe aufgemalte Hieroglyphen und Bemalungen in
Blick in das Historische Naturalienkabinett, Ende der 1940er Jahre. Im Vordergrund ist die Mumie Shep-en-Hor im Glassarg zu sehen, im Hintergrund befinden sich an den Wänden drapiert einige Ethnografica
Uschebti mit grüner Glasur, erworben aus Ägypten. In Gestalt einer Mumie und mit zahlreichen Hieroglyphen gefertigt, symbolisieren Uschebti wie dieser einen Verstorbenen und dienten oft in erstaunlicher
ist, dass es sich auch um ein Duplikat aus dem frühen 20. Jahrhundert handelt. In Gestalt einer Mumie und mit zahlreichen Hieroglyphen gefertigt, symbolisieren Uschebti wie dieser einen Verstorbenen und
5. Zu sehen ist eine altägyptische Totenbarke mit einem hölzernen Aufbau, dem Naos, in dem eine Mumie aufgebahrt ist. In der Etage darüber sind Weihgeschenke zu erkennen. Das Interesse Meurers galt hier