16.05.2024
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Am 13. April 1945 endete in Waldenburg der Zweite Weltkrieg. Als ein Juwel städtischer Geschichte hielt der Bürgermeister Paul Meinhold diese Zeit in einem Bericht fest und schilderte, wie fast 1.000
Probe-Kupferstich zur Tafel XXVIII des Werkes "De stellis marinis" von Johann Heinrich Linck d. Ä., das 1735 publiziert wurde. Rechter und linker Rand zu einem unbekannten Zeitpunkt beschnitten.
Die
Runde, weiße Siegelerde mit zweifacher Prägung. Auf der einen Seite ein stark verputzes Motiv, das wohl einen bärtigen Männerkopf und eine nach rechts zeigende Hand darstellt.
Auf der anderen Seite i
Ziegelrote Siegelerde im Pappbehälter, der auf der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "6" versehen ist.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D" und "F". Gemeint
Ziegelrote Siegelerde im Pappbehälter, der auf der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "37" versehen ist.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D" und "F". Gemeint
Ziegelrote Siegelerde im Pappbehälter, der auf der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "62" versehen ist.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D" und "F". Gemeint
Ziegelrote Siegelerde mit hellen Einschlüssen im originalen Pappbehälter, der mit der Linck-Nummer "16" versehen ist. Ausbrüche am oberen Rand der Erde. Das Siegel zeigt einen Adler mit Wappen mittig
Fliederblaue Siegelerde im originalen Pappbehälter, der auf der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "97" versehen ist.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D" und
Fliederfarbene Siegelerde. Auf der Unterseite ein kleiner, mit lack befestigter Zettel, darauf die Linck-Nummer "93."
Das Siegel zeigt das verputzte kursächsische Wappen mit den Initialen "D" und "F
Braune Siegelerde im originalen Pappbehälter, der auf der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "30" versehen ist.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D" und "F". G