mittig auf der Brust, darunter die bislang ungedeuteten Initialen "C. E. T.".
Schon Ende des 18. Jahrhunderts war der Ursprung der in der Sammlung bewahrten Siegelerden mit Adler nicht mehr bekannt. Im L
mittig auf der Brust, darunter die bislang ungedeuteten Initialen "C. E. T.".
Schon Ende des 18. Jahrhunderts war der Ursprung der in der Sammlung bewahrten Siegelerden mit Adler nicht mehr bekannt. Im L
Gerade die Kombination beider Motive macht einen Ursprung in Malta zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert derzeit am wahrscheinlichsten. Womöglich handelt es sich bei dem bärtigen Kopf um den Apostel Paulus
mittig auf der Brust, darunter die bislang ungedeuteten Initialen "C. E. T.".
Schon Ende des 18. Jahrhunderts war der Ursprung der in der Sammlung bewahrten Siegelerden mit Adler nicht mehr bekannt. Im L
mittig auf der Brust, darunter die bislang ungedeuteten Initialen "C. E. T.".
Schon Ende des 18. Jahrhunderts war der Ursprung der in der Sammlung bewahrten Siegelerden mit Adler nicht mehr bekannt. Im L
Kunstvoll verzierte Gehäuse von Konchylien (Schnecken und Muscheln) waren vor allem im 16. und 17. Jahrhundert begehrte Kunstkammer-Objekte, die zunächst aus den Indo-Pazifischen Gewässern importiert und dann
Reif ist hohl und röhrenförmig, reich verziert, aus Silber, wahrscheinlich Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert. Wahrscheinlich auf einer der Reisen von Fürst Otto Victor II oder seiner Familienmitglieder erworben
der Vorderseite Zeichnung zu einem Kapitellblatt der Kathedrale Notre Dame zu Laon aus dem 13. Jahrhundert. Das Blatt ist eine originale Vorstudie zur späteren Ausführung als Lithographie, die als großformatige
1492 zum Kloster Remse, das 1543 wiederum an die Herren von Schönburg fiel. Wohl Ende des 19. Jahrhunderts kam das Stück in die Sammlung des Altertumsvereins Waldenburg.
Zahlreiche Ausstattungsstücke aus der Baukultur Kairos und so auch aus den Moscheen waren um die Jahrhundertwende (1900) bereits in das Museé del Art arabe in Kairo überführt worden. Ungefähr zwischen 1880