Französischer Wandbehang mit mittiger Perlenstickerei, die in Form eines umschlungenen Ornaments ein schlafendes Lamm umrahmt.
Der Wandbehang gilt seit ungefähr 1984 als verloren. Das Stück wurde a
Fotografie der Büste eines jungen Mannes mit hellem Kopfband, über dessen Schulter das Fell eines Tieres samt Tatze geschlagen ist. Das Brustporträt ruht auf einem Sockel. Die Szenerie mutet an, als s
Fotografie mit dem Modell eines Gefäßes. Vor einem floral gemusterten Vorhang steht auf einer Platte das Modell eines Gefäßes, das in Ton oder Gips gefertigt wurde. Das Gefäß weist zahlreiche florale,
Fotografie des Entwurfsmodells eines Stieres. Das vermutlich in Ton geformte Kunstwerk steht auf einem Sockel, der ebenso wie die Oberfläche des Stieres Bearbeitungsspuren aufweist. Die Szenerie mutet
Fotografie einer Kapitellform. Auf einem verwitterten Stein unbekannter Herkunft gehen aus einem Schaft in Form von vier Ringen Voluten hervor, zwischen denen eine Blütenform aufgeht. Im Hintergrund i
Zeichnung zum Detail einer ägyptischen Wandmalerei. Zu erkennen ist ein Frauentorso mit aufwendigem Kopfschmuck, angeschnittenen Armen und entblößter rechter Brust. Auf der rechten Seite des Transpare
Zeichnung eines weiblichen Hathorkopfes. Auf der Unterseite des Transparentpapieres ist notiert "18 - 19 Dyn. / Hathorkopf", oben rechts "Theben". Sehr wahrscheinlich hatte Meurer die Zeichnung nach e
Zeichnung zu neun ägyptischen Gefäßen. Der Künstler Moritz Meurer hielt auf dieser Zeichnung Formen und Ornamentik ägyptischer Amphoren und Kanopen fest, also Gefäßen, die für das Aufbewahren menschli
Nautlius aus der Linck-Sammlung. Periostrakum abgeschliffen, graviert und mit schwarzer Tusche ausgerieben. Das Stück zeigt zwei holländische Alltagsszenen: Auf der rechten Seite ist eine Schankwirtin
Nautlius aus der Linck-Sammlung. Periostrakum teilweise geätzt, abgeschliffen, graviert. In der Linck-Sammlung befinden sich heute zwei identisch gestaltete Nautilus-Gehäuse, von denen es ursprünglich