Großer Kamm aus Elfenbein mit roter und grüner, floraler Ornamentik sowie Goldmalerei. Der Kamm gehört zu einem Set aus zehn unterschiedlich gearbeiteten Kämmen. Hergestellt wurden solche Kämme in China [...] Ostafrika und China bestanden Handelsverbindungen und lief Warenaustausch, insbesondere auch mit Elfenbein. Das Kamm-Set stammt aus dem ehemaligen Privatbesitz des Fürstenhauses von Schönburg-Waldenburg
tücken aus der Linck-Sammlung. Zu erkennen sind unter anderem Glasobjekte, Anatomiemodelle aus Elfenbein, Asiatika und archäologische Grabungsfunde. Aufgenommen von E. Seyffarth, 1978.
tücken aus der Linck-Sammlung. Zu erkennen sind unter anderem Glasobjekte, Anatomiemodelle aus Elfenbein, Asiatika, Uschebit und archäologische Grabungsfunde. Aufgenommen von E. Seyffarth, 1978.
Linck-Zimmers mit barocken Pretiosen. Zu erkennen sind unter anderem Kleinskulpturen und Modelle aus Elfenbein, die Holzanatomie, ein spätgotisches Minnekästchen und ein japanisches Muschel-Spiel aus der Edo-Zeit
Kamm aus Elfenbein mit roter und grüner Malerei in floraler Ornamentik und Grotesken sowie Goldmalerei. Der Kamm gehört zu einem Set aus zehn unterschiedlich gearbeiteten und gestalteten Kämmen. Gefertigt
Schmuckloser, gleichmäßig gearbeiteter Armreif aus Elfenbein, glatt poliert, mit Rissen. An der Innenseite befindet sich ein Etikett-Überrest, vermutlich mit die Ausweisung des Verkaufswertes. Hergestellt
ausgesägt und geschnitzt. Vorn ist je ein Zehenpflock aufgesetzt, der aus gedrechseltem Holz und Elfenbein besteht. Im Linck-Index sind die Schuhe als "chinesische Mandarinsschuhe" geführt. Neuere Untersuchungen
gerühmt wurden seine Ansätze, anatomischen Teile wie das menschliche Auge oder Ohr realitätsgetreu in Elfenbein festzuhalten. An Modellen des menschlichen Ohres arbeitete er ab 1700.
Spätestens seit 1787 befand
aus Dresden. Dafür spricht, dass am Dresdner Hof seit dem späten 16. Jh. eine Drechslerstube für Elfenbein belegt ist. Die Szene des Tieres, das an einer Kette gehalten und geführt wird, erinnert an das
zahlreiche, leicht schematisierte Eingeweide. Die Miniaturskulptur des Fetus im Uterus ist aus Elfenbein. Die Bauchdecke zeigt im Unterschied zum restlichen Körper keine Beschädigungen (Wurmlöcher) noch