Ein paar Lotusschuhe aus Leinen und Seide, verziert mit schmalen Bordüren. Hergestellt in China, um 1900.
Eventuell steht dieses Paar im Zusammenhang mit den Objekten, die 1901 nach der Niederschlagung
Kupfergespinnstziernaht und einer roten Farbbegleitlinie.
Die Linck-Etiketten sind unleserlich und die Schuhe derzeit nicht näher zuzuordnen. Neuere Untersuchungen legen eine Zuordnung nach Westasien (Iran?)
die ihre rechte Hand in die Seite stützt, trägt ein dunkles Kleid mir weißer Bluse, zudem weiße Handschuhe.
Schwarz-Weiß-Fotografie aus dem Nachlass der Unternehmerfamilien Pätzmann und Leonhardt aus
ihm befindet sich ein Tisch mit übergeworfener Decke, darauf sein abgelegter Hut. Seine weißen Handschuhe hält er in der linken Hand, aufgestützt auf seinem Säbel.
Aufgenommen vom Hofphotographen Ernst
ausgesprochenen Besonderheiten der Linck-Sammlung. In tänzelnder, koketter Haltung in kleinen Lotosschuhen und mit erhobenen Armen blickt die Frau zum Mann, der mit verschränkten Armen vorm Bauch ihrem [...] ethnografische Prototypen hatten sie besonders "typische" Merkmale zu zeigen, so wie hier die Lotusschuhe und den jahrhunderte alten Brauch der abgebundenen Füße. Mehr entdecken in unserer Wunderkammer
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die K.-Z.-Häftlinge forderten mit ihrem vollen Recht mehr und besondere Kost, Kleidung, Wäsche, Schuhwerk und gute Wohnverhältnisse . Auch ganze Wohnungen wurden von den ehemaligen Gefangenen besetzt und
von Afrikanern, Masai-Schmuck, Speere, Schilde, Löffel, Schalen, ägyptische Mumien, chinesische Frauenschuhe und vieles mehr. Sie stammen unter anderem aus Tansania, Südafrika, China und Neuseeland. Doch