Schale mit geblasenem Rippendekor aus der Sammlung der Leipziger Apothekerfamilie Linck.
Das lupenreine farbige, aber auch farblose venezianische Glas war lange Zeit einer der luxuriösesten und teu
Milchweißer und rot geflammter Becher, welcher vermutlich aus Böhmen stammt.
Er ist belegt im Linck-Index III. (aus dem Jahre 1787), Seite 100 unter NO. 270: "Poculum vitreum colores lactei. Ein mi
Lackbecher, zu dem ein fast gleichartiges Gegenstück gehört (siehe NAT 0057).
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 100, No. 58: "Poculum sinense, ex linteo confectum, lacca nigra, obductum, auroqu
Lackbecher, zu dem ein fast gleichartiges Gegenstück gehört (siehe NAT 0056).
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 100, No. 58: "Poculum sinense, ex linteo confectum, lacca nigra, obductum, auroq
Kleines Püppchen in Seidengewand mit der Darstellung einer "Chinesin". In tänzelnder Haltung und mit erhobenen Armen steht die Frau mit zusammengebundenen Haaren in Lotusschuhen auf einem rot lackiert
Kleines Püppchen in Seidengewand mit der Darstellung eines "Chinesen". Die Figur gehört zu einem weiblichen Pendant mit dem sie ein Paar bildet. Sehr wahrscheinlich wurde sie im 18. Jahrhundert als Ex
Ein in vier Spalten geteiltes rundes Marmorstück, das im Inneren einen gelben Einschluss besitzt, der anmutet wie Eidotter.
Belegt im Linck-Index II. (1786), S. 41, No. 10: "Ein Ey von Caraischem w
Graue Siegelerde. Die Siegelerde besitzt auf der Unterseite einen mit Lack befestigten kleinen Zettel, darauf handschriftlich die Linck-Nummer "20" Das Siegel zeigt einen Adler mit Wappen mittig auf d
Braun, gelb und rötlich gesprenkelte Siegelerde. Die Siegelerde besitzt auf der Unterseite einen mit Lack befestigten kleinen Zettel, darauf handschriftlich die Linck-Nummer "25."
Das Siegel zeigt e
Graue Siegelerde. Die Siegelerde besitzt auf der Unterseite einen mit Lack befestigten kleinen Zettel, darauf handschriftlich die Linck-Nummer "29." Das Siegel zeigt einen Adler mit Wappen mittig auf