Siegelerde aus der Linck-Sammlung. Belegt im Linck-Index II. (1785) als: "Terra sigillata flava et viridis von Auerswalde (No. 96.98.)"
Das Siegel zeigt zwei gekreuzte Schwerter mit den Initialen "
Runder Kompass aus Messing, ursprünglich genutzt zum Feldmessen.
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 121, No. 285: "Ein ganz runder meßingner Kompass zum Feldmessen."
Zwei Pokale mit aufgesetzten Hälften eines Straußeneis, Schaft und Fuß dagegen filigran gedrechselt und geschnitzt.
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 35, No. 52 :"Ein Paar Bechern von Straussen
Gipsabguss (?) eines menschlichen Schädels ohne Unterkiefer, mit aufgezeichneten Feldern. Vermutlich aus der Sammlung der Leipziger Apothekerfamilie Linck.
Im Linck-Index von 1783 wird unter den a
Eines von drei Objekten aus der Sammlung der Leipziger Apothekerfamilie Linck. Auf einem vermutlichen Zementkern wurden Gehäuse verschiedener Muscheln so zusammengesetzt, dass sie die Gestalt eines Fu
Eines von drei Objekten aus der Sammlung der Leipziger Apothekerfamilie Linck. Auf einem vermutlichen Zementkern wurden Gehäuse verschiedener Muscheln so zusammengesetzt, dass sie die Gestalt eines Fu
Eines von drei Objekten aus der Sammlung der Leipziger Apothekerfamilie Linck. Auf einem vermutlichen Zementkern wurden Gehäuse verschiedener Muscheln so zusammengesetzt, dass sie die Gestalt eines Fu
Name (De Stellis Marinis): Asterias s.stella pentaceros gibbus turridus
Abb. (De Stellis Marinis): lit III/ n.3
Auf dem alten Etikett als "Die Seepastete" bezeichnet.
Dieser umgangssprachlich a
Name (De Stellis Marinis): Asterias s. stella pentaceros gibbus hiulcus
Abb. (De Stellis Marinis): XXVI/ n.41
Dieser umgangssprachlich als Knotiger Walzenstern bekannte Seestern kann eine Größe bi
8 Rubinflüsse (Fluor Rubinicus), geschliffene und gefaßte Steine.
Laut jüngerer Recherchen vermutlich aus der Werkstatt des Johannes Kunckel in Potsdam.
Belegt im Linck-Index II (1785), S. 148, No. 4