Nach einem Inventar ist das Objekt deklariert als "Eingeborenen-Arbeit aus Ostafrika". Wahrscheinlich Reisesouvenir aus dem Besitz des Fürstenhauses von Schönburg-Waldenburg. Auf einem kleinen Holzstu
Das Bruchstück eines Sargdeckels weist eine gut erhaltene Bemalung , Farben und Inschriften auf. Das Fragment scheint aus dem oberen Teil eines Sargdeckels zu stammen. Erkennbar sind noch drei Kolumne
Dieser Skarabäus kombiniert die altägyptische Form eines Herzskarabäus mit einem Pharaonenkopf. Entsprechend würde er prinzipiell als sog. Kopfskarabäeus zu kategorisieren sein. Der menschliche Kopf t
Dieses Stück könnte aufgrund von Größe, Material, der Lasur und des Ornats mit zwei Feldhacken vermutlich aus der Zeit ab der 18. Dynastie bis in die Spätzeit stammen. Es ist deutlich als Feldarbeiter
Dieses Exemplar scheint aus gebrannten Nilschlamm gefertigt zu sein, ist unglasiert und linksseitig am Fußstück beschädigt. In sechs Registern erscheinen prinzipiell von rechts zu lesende Hieroglyphen
Bunter Ledergürtel mit Metallösen, gefärbte, aufsteppte Lederornamente. Der Gürtel ist vergleichsweise kurz und evtl. für Kinder angefertigt worden. Laut historischer Beschriftung eine "Eingeborenenar
Der Reif lässt sich mit einem massiven Stift verschließen und öffnen. Für derartige reich ornamentierte Reife ist die Oasenstadt Nizwa im Oman berühmt. Die Schmuckstücke wurden entlang der Seehandelss
Kette mit sieben reich durchbrochenen kugelförmigen Metallperlen aus versilbertem Metall. Zu diesem Objekt gibt es in der Sammlung ein nahezu identisches zweites Stück. Es handelt sich offenbar um ein
Filigranes Schmuckkörbchen aus einer Metalllegierung mit reicher floral-ornamentaler Verzierung und zahlreichen Durchbrechungen. Das Körbchen verfügt über einen Henkel, zwei Deckel lassen sich individ
Aufnahme des Gemeindeamtes in der Altstadt Waldenburgs, Bahnhofstraße 34. Über dem Eingang des Gebäudes ein Schild mit der Aufschrift "Gemeindeamt". Vom Dach hängt eine Fahne herab.
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