Reise von einem Familienmitglied des Fürstenhauses durch Deutsch-Ost-Afrika 1909 mitgebracht. Die Speerspitze stammt aus dem ehemaligen Privatbesitz des Fürstenhauses von Schönburg-Waldenburg.
Der Anzünder stammt aus dem ehemaligen Besitz der Fürsten von Schönburg-Waldenburg, wahrscheinlich von einer Reise eines Familienmitglieds des Fürstenhauses nach Deutsch-Ostafrika .
Museums- und Schloss-Inventaren der Fürsten von Schönburg-Waldenburg nicht belegbar, gehörten jedoch höchstwahrscheinlich zum ehemaligen Privatbesitz der Fürsten von Schönburg-Waldenburg.
Auch dieser [...] ökonomische Implikationen. Durch dieses Image ließen sich Maasai-Objekte besser vermarkten. Auch im Fürstenhaus Schönburg-Waldenburg erlag man offenbar diesem Stereotyp und legte sich eine kleine Maasai-Sammlung
ch auf das 19. Jh.. Der Pfeil gehörte zur Sammlung des Fürstenhauses von Schönburg-Waldenburg. Er könnte über die Verbindungen des Fürstenhauses zu Missionswerken nach Waldenburg gekommen sein. Nachweisbar [...] im 19. Jh., der in Borneo tätig war. Das Inventar verweist jedoch auch auf einen Pfeil-Ankauf von Fürst Günther von Schönburg-Waldenburg von einem Matrosen aus Meerane, der seine Objekte um 1900 in Australien
ch auf das 19. Jh.. Der Pfeil gehörte zur Sammlung des Fürstenhauses von Schönburg-Waldenburg. Er könnte über die Verbindungen des Fürstenhauses zu Missionswerken nach Waldenburg gekommen sein. Nachweisbar [...] im 19. Jh., der in Borneo tätig war. Das Inventar verweist jedoch auch auf einen Pfeil-Ankauf von Fürst Günther von Schönburg-Waldenburg von einem Matrosen aus Meerane. Recherchen ergaben hier jedoch W
Jh. von einem Familienmitglied des Fürstenhauses Schönburg-Waldenburg mitgebracht. Derzeit nicht belegbar in den historischen Museums- und Schloss-Inventaren der Fürsten von Schönburg-Waldenburg.
Stark ausgebleichte Reproduktion einer Aufnahme des jungen Fürsten Günther von Schönburg-Waldenburg. Der Fürst präsentiert sich in jugendlicher Erscheinung mit kurzen Haaren und trägt die Uniform des
enburg oder Fürst Otto Victor II den Wurfspeer von einer ihrer Afrika-Reisen mitgebracht. Denkbar ist auch, dass er ein Ankauf oder ein Geschenk aus dem Missionsumfeld war. Das Fürstenhaus pflegte Kontakte
zwei markante Widerhaken. Die Spitze wurde handgefertigt. Ursprünglich vermutlich Privatbesitz der Fürsten von Schönburg-Waldenburg. In den Inventarlisten gibt es keine weiteren Informationen. Der Pfeil wurde [...] einem anderen, ausgestellten Pfeil /NAT 9042). Es ist möglich, dass dieser Pfeil von einem Ankauf von Fürst Günther von Schönburg-Waldenburg stammt, den das Inventar ausweist. Angekauft wurde von einem Matrosen
handelt es sich um “Wasserschöpfer Frucht vom 'Leberwurstbaum' Usambarabergland – Ostafrika”. Das Fürstenhaus von Schönburg-Waldenburg hatte vielfältige Kontakte zu Missionaren der Leipziger Mission, die in [...] durch Missionare nach Waldenburg gelangt. Die Objekte stammen aus der ehemaligen Sammlung des Fürstenhauses.