bauchiger Form ohne Standring, die Mündung ausgeführt als starke Wulst. Das Gefäß ist angefüllt mit roter Erde, die laut Inventar aus Moshi am Kilimandscharo stammen soll. Das Gefäß wurde vermutlich im ehemaligen
weise ehemals vergoldete) Gelbguss-Fassung am Ende ist erhalten: Die Einhorn-Ritzzeichnungen und roten Steine machen das Horn zu einer wahren Preziose. Das Horn einer Säbelantilope wurde so als mythisches
Teekännchen mit sechseckigem Korpus aus gebranntem, unglasiertem roten Ton, hergestellt im Umkreis der chinesischen Stadt Yixing. Womöglich handelt es sich bei diesem Stück um Exportware für den europäischen
umgangssprachlich als Medusenhaupt bezeichnete Schlangenstern kommt im Mittelmeer, in der Nordsee und im Roten Meer vor. Er kann bis zu 70 cm groß werden und ernährt sich von Plankton.
umgangssprachlich als Medusenhaupt bezeichnete Schlangenstern kommt im Mittelmeer, in der Nordsee und im Roten Meer vor. Er kann bis zu 70 cm groß werden und ernährt sich von Plankton.
Rote Siegelerde Das Objekt ist im originalen Pappbehälter, der an der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "78" versehen ist.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D"
Roter Siegelabdruck mit dem Wappen der Stadt Waldenburg, vermutlich die Darstellung des ältesten bekannten Wappens aus den Jahren um 1450. Umlaufend eine Umschrift mit den Worten "sigullum waldinberg"
alten Etikett als Astropecten aurantiacus (L.) vermerkt.
Diese Art wird umgangssprachlich als Großer/Roter Kammstern bezeichnet. Sie ist im Mittelmeer und im Ostatlanik zu finden und kann einen Durchmesser
Rote Siegelerde. Das Objekt befindet sich im originalen Pappbehälter, welcher an der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "86" versehen ist.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den
Sandig-rote Siegelerde mit Rissen auf der Oberseite. Das Objekt ist in einem Pappbehälter, welcher mit der Linck-Nummer "9" versehen ist.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D"