Trockenpräparat eines Kaulbarschs (Acerina cernua LIN.), einer in Mittel- und Osteuropa vorkommenden Unterart der Barsche, die in Brack- und Süßwasser leben. Das Präparat ist auf der Schauseite mit de
Trockenpräparat eines sogenannten Stachelfisch (Diodon hystrix LIN.), das vermutlich aus der barocken Linck-Sammlung stammt. Das Präparat weist auf der Schauseite mit dem Kopf nach links und hat das M
Trockenpräparat eines Seekätzchnes mit der historischen Artbezeichnung "Ostracion cornutus". Das nach rechts gewandte Präparat sitzt auf einem Draht auf, der in einen schwarzen Sockel mit handgeschrie
Trockenpräparat eines Schlammbeißers (Misgurnus fosslis LIN.), einem Süßwasserfisch von aalförmigen Köperbau, der insbesondere in Frankreich und Mitteleuropa vorkommt. Das Präparat ist auf der Schause
Trockenpräparat eines sogenannten Runzelmauls (Loricaria plecostonus LIN.), auch Panzerwels genannt, das vermutlich aus der Linck-Sammlung stammt. Das Präparat ist auf der Schauseite mit dem Kopf nach
Trockenpräparat eines Rotbarsch (Sebastes marinus LIN.), einer im Atlantik vorkommenden Unterart der Barsche. Das Präparat ist auf der Schauseite mit dem Kopf nach rechts gewandt und besticht neben de
Trockenpräparat eines Rapfen (Aspius rapax Ag.), einer Unterart der Karpfenfische. Das Präparat ist auf der Schauseite mit dem Kopf nach links gewandt. Der Körper sitzt auf zwei dünnen Drähten auf, di
Pfeil aus Bambus mit Metallspitze und stark abstehenden, langen Widerhaken. Die leicht konisch zulaufende Metallspitze steckt im Bambus und ist vermittels eines Fadens fixiert. Am hinteren Ende ist de
Das Objekt stammt vermutlich aus Afrika, gefertigt wohl um 1900. Es handelt sich um einen Bambus-Pfeil. Am hinter Ende gibt es eine Nocke. Die Metallspitze hat zwei markante Widerhaken. Die Spitze wur
Von dieser hölzernen Armbrust sind Wurfarm und Hauptkörper erhalten, die Sehne fehlt. An den Seiten des Schaftes ist die Armbrust mit Schnitzereien verziert. Solche Bögen wurden von den Fang in Gabun