Spirituspräparaten zu sehen. Daneben erstrecken sich kleinformatige Gemälde über die Wand. Auf eigenen verglasten Podesten befindensich die beiden samischen Trommeln aus der Linck-Sammlung. Der Fotograf ist unbekannt
Auf einem hölzernen, handbemalten Holzfuß mit einem gedrechselten Schaft aus Bein sitzt eine Glaskugel. Darin befindet sich eine ebenfalls in Bein geschnitzte Gruppe eines Bergmannes an einer Drechselbank [...] 225: „Tornator ex Ebore confectus, globulo vitreo inclusus. Ein Drechsler von Helfenbein in einer Glaskugel. (aufgestellt No. 225)“
Teekännchen mit sechseckigem Korpus aus gebranntem, unglasiertem roten Ton, hergestellt im Umkreis der chinesischen Stadt Yixing. Womöglich handelt es sich bei diesem Stück um Exportware für den europäischen
vollständig ausgebildete Skelett einer extremen Frühgeburt wurde aufwändig in einem Holzkästchen mit Glaswänden montiert. Es steht auf einem gedrechselten Holzsockel, der sich über einen Stift auf der Unterseite
Merkmalen einer früheren Austrocknung und gefalteten Händen aufrecht in Alkohol in zylindrischem Präparateglas mit Schweinsblasenverschluss. Vermutlich schwere plazentare Mangelernährung. Es hat den Anschein
Über die Wand erstrecken sich kleinformatige Gemälde aus der Linck-Sammlung. Darunter ist in einem verglasten Podest eine der beiden samischen Trommeln aus Lappland zu erkennen. Unterhalb des Objektes befindet
rn, durch die Lederriemen gezogen sind. An den Enden sind sie mit blauen, grünen und schwarzen Glasperlen verziert. Der Schmuck endet in einem kurzem Lederband, mit dem er sich beliebig an einem Körperteil
Räumliche Tiefe und naturalistische Dramatik wurden in dieser Szene in der seltenen Technik des Mehrschichtglasbildes kunstvoll vereint. Laut aktuellem Stand in Folge einer detaillierten restauratorischen Un
Menschliche Leiche eines weiblichen Frühgeborenen mit Zephalozele aufrecht in Präparateglas in Alkohol. Fehlgebildete Totgeburten fanden sich auch in früheren wissenschaftlichen Sammlungen, jedoch meist
weibliches Pendant. Die beiden Waldenburger Elfenbeinanatomien liegen noch in ihren originalen verglasten Sarg-Schatullen.
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 111, No. 156: "Eine Mannsperson von Helfenbein