zwei Laffen und ornamental verziertem und brandschattiertem Stiel, hergestellt vermutlich im 19. Jahrhundert in Indien. Das Objekt stammt aus dem ehemaligen Besitz der Fürsten von Schönburg-Waldenburg. Eventuell
Wurfgeschoss gebraucht. Der genaue Herkunftsort ist derzeit noch völlig unklar.
Vermutlich 19. Jahrhundert. Wohl ehemaliger Besitz der Fürsten von Schönburg-Waldenburg. Die Provenienz wird derzeit in einem
verschließen ließ. Außen sind sie mit Messingstreifen verziert. Gefertigt in Britisch-Ostafrika, 19. Jahrhundert, wohl Zulu-Arbeit.
Wohl aus dem ehemaligen Privatbesitz der Fürsten von Schönburg-Waldenburg.
Herbarbeleg inklusive eine handschriftliche Notiz (NAT 1528/1a), vermutlich 17. Jahrhundert.
Das Lumpenpapier hat zwei Wasserzeichen:
Ein "Springendes Einhorn" sowie als Gegenzeichen ein Monogramm "CVC":
Herbarbeleg inklusive eines handschriftlichen Vermerks (NAT 1528/5a), vermutlich 17. Jahrhundert.
Das Lumpenpapier hat zwei Wasserzeichen:
Ein "Springendes Einhorn" sowie als Gegenzeichen ein Monogramm
Laffe und ornamental verziertem und mehrfach durchbrochenem Stiel, hergestellt vermutlich im 19. Jahrhundert in Indien. Das Objekt stammt aus dem ehemaligen Besitz der Fürsten von Schönburg-Waldenburg. Eventuell
Blattform mit ihren Spiralen eine fortgeschrittene Bekrönungsform der griechischen Architektur des 5. Jahrhunderts vor Christus, die sich stärker als zuvor an natürlichen Pflanzenvorbildern orientierte.
Aufnahme aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Zu sehen ist das Jagdschloss in Glatzen (heute tschechisch: Kladská), das Otto Friedrich von Schönburg-Waldenburg ab 1873 anlegen liess. Die aus dem
Herbarbeleg inklusive einer aufgeklebten, handschriftlichen Notiz (NAT 1528/34a), vermutlich 17. Jahrhundert und eine maschinengeschriebende Ergänzung (NAT 1528/34b) aus der Überarbeitung 1934 durch den Botaniker
Notiz (NAT 1528/14a), welche auf der Rückseite Fragmente eines Briefes aufweist, vermutlich 17. Jahrhundert und eine maschinengeschriebende Ergänzung (NAT 1528/14b) aus der Überarbeitung 1934 durch den Botaniker