war der Ursprung der in der Sammlung bewahrten Siegelerden mit Adler nicht mehr bekannt. Im Linck-Index II (1786), S. 6 ist zu dieser Gruppe von Siegelerden vermerkt: "Terrae sigillatae incognitae, von [...] Ziegelrote Siegelerde im Pappbehälter. Die Erde weist auf der Unterseite einen Zettel mit der handschriftlichen Linck-Nummer "13" auf. Das Siegel zeigt einen Adler mit Wappen mittig auf der Brust, darunter [...] n Farben, mit dem Bildniß eines Adlers und den Buchstaben C. E. T., vermuthlich nürnbergische Siegelerden, an 38 Stück."
war der Ursprung der in der Sammlung bewahrten Siegelerden mit Adler nicht mehr bekannt. Im Linck-Index II (1786), S. 6 ist zu dieser Gruppe von Siegelerden vermerkt: "Terrae sigillatae incognitae, von [...] Ziegelrote Siegelerde mit hellen Einschlüssen im originalen Pappbehälter, der mit der Linck-Nummer "16" versehen ist. Ausbrüche am oberen Rand der Erde. Das Siegel zeigt einen Adler mit Wappen mittig auf [...] n Farben, mit dem Bildniß eines Adlers und den Buchstaben C. E. T., vermuthlich nürnbergische Siegelerden, an 38 Stück."
war der Ursprung der in der Sammlung bewahrten Siegelerden mit Adler nicht mehr bekannt. Im Linck-Index II (1786), S. 6 ist zu dieser Gruppe von Siegelerden vermerkt: "Terrae sigillatae incognitae, von [...] Kalkweiße, auf der Oberfläche verschmutzte Siegelerde im Pappbehälter, der auf der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "80" versehen ist. Die Erde weist jedoch auf der Unterseite einen Zettel [...] n Farben, mit dem Bildniß eines Adlers und den Buchstaben C. E. T., vermuthlich nürnbergische Siegelerden, an 38 Stück."
aus der Linck-Sammlung gehört zu einer Serie mit Darstellungen von Siegelerden und ist im Zusammenhang mit der Sammlung echter Siegelerden zu sehen. Laut einem Bericht aus den 1930er Jahren waren schon damals [...] Kupferstich aus der Grafik-Sammlung der Apothekerfamilie Linck mit der Darstellung von ursprünglich 15 Siegelerden, der sogenannten "Terra sigilatta Laubach". Am unteren und am rechten Rand wurden einzelne Dar [...] Valentini (1657-1729), die 1704 erstmals in Frankfurt am Main erschien. Da hier das Arrangement der Siegelerden jedoch leicht versetzt ist, könnte der Kupferstich aus der Linck-Sammlung zu einer späteren Auflage
albar, floribus variegatis pictus. Ein Krug von weißer Siegelerde aus Gabel in Böhmen"
Vergleichbare Objekte aus weißer Siegelerde mit Provenienz Gabel/Böhmen befinden sich in der Porzellansammlung der Staatlichen [...] Krug aus gebrannter weißer Siegelerde mit verschiedenen aufgemalten Pflanzen (kalte Bemalung). Aus Gabel in Böhmen.
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 101, No. 66: "Urceu ex terra sigillata albar
variegatis pictuin. Ein Becher von weißer Siegelerde mit Blumen bemalt aus Gabel in Böhmen (aufgestellt No. 57)"
Vergleichbare Objekte aus weißer Siegelerde mit Provenienz Gabel/Böhmen befinden sich in [...] Krug aus gebrannter weißer Siegelerde mit verschiedenen aufgemalten Pflanzen (kalte Bemalung). Aus Gabel in Böhmen.
Belegt im Linck-Index III. (1787), S. 100, No. 57: "Poculum ex terra sigillata alba
von ursprünglich 25 Siegelerden aus Böhmen, am rechten Rand wurde eine ausgeschnitten. Der Kupferstich aus der Linck-Sammlung gehört zu einer Serie mit Darstellungen von Siegelerden und ist im Zusammenhang [...] Zusammenhang mit der Sammlung echter Siegelerden zu sehen. Laut einem Bericht aus den 1930er Jahren waren schon damals zahlreiche Darstellungen aus den Kupferstichen ausgeschnitten.
Das Blatt selbst scheint angelehnt
ursprünglich 14 nummerierten Siegelerden, am unteren Rand wurden drei ausgeschnitten. Der Kupferstich aus der Linck-Sammlung gehört zu einer Serie mit Darstellungen von Siegelerden und ist im Zusammenhang mit [...] mit der Sammlung echter Siegelerden zu sehen. Laut einem Bericht aus den 1930er Jahren waren schon damals zahlreiche Darstellungen aus den Kupferstichen ausgeschnitten.
Das Blatt selbst entstammt vermutlich
en. Der Kupferstich gehört zu einer Serie mit Darstellungen von Siegelerden und ist im Zusammenhang mit der Sammlung echter Siegelerden zu sehen. Laut einem Bericht aus den 1930er Jahren waren schon damals [...] Kupferstich aus der Grafik-Sammlung der Apothekerfamilie Linck mit der Darstellung von ursprünglich 25 Siegelerden aus dem schlesischen Liegnitz, der sogenannten "Terra sigilatta Lignicenses". Am unteren Rand wurde
im Linck-Index II. (1786), S. 9 scheint die Siegelerde zu belegen, allerdings passt die hier vermerkte Nummer nicht zu dem Objekt: "Schlesische Siegelerden. Terra sigillatae Selsiaceae. Terra sigillata [...] Hellgraue Siegelerde mit zahlreichen kleinen Ausbrüchen und Verfärbungen auf der Vorderseite. Auf der Rückseite handschriftlich vermerkte Linck-Nummer "no 3." Die Erde besitzt ein zweigeteiltes Siegel: