Name (De Stellis Marinis): Asterias s. stella coriacea obtusangula umbilicata
Abb. (De Stellis Marinis): XXXIV/ n.57
Diese im Mittelmeer und im Nordostatlantik vorkommende, umgangsprachlich als "Fün
Name (De Stellis Marinis): Asterias s. stella astropectenchinatus maior
Abb. (De Stellis Marinis): V.VI/ n.6
Auf dem alten Etikett als Astropecten aurantiacus (L.) vermerkt.
Diese Art wird umgangssp
Name (De Stellis Marinis): Asterias s. stella pentagonaster regularis
Abb. (De Stellis Marinis): XIII/ n.22
Auf dem alten Etikett als "Das gestirnte Fünfeck" bezeichnet und als Ceramaster placenta (
Flaschenkürbisse (Lagenaria siceraria) und die aus ihnen gefertigten Kalebassen kommen in Südamerika, Afrika und Asien vor. Der Flaschenkürbis ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Wahrschein
Name (De Stellis Marinis): Asterias s. stella coriacea acutangula lutea vulgaris [sine glacialis Lin.]
Abb. (De Stellis Marinis): XXXVI/ n.61
Konvolut aus 4 Exemplaren.
Der Gemeine Seestern kommt in
Name (De Stellis Marinis): Asterias s. stella astropecten mesodiscus
Abb. (De Stellis Marinis): IV/ n.14
Konvolut aus 3 Präparaten.
Dieser Seestern kommt in der Tiefsee des Nordostatlantik vor und e
Name (De Stellis Marinis): Asterias s. stella coriacea acutangula lutea vulgaris [sine glacialis Lin.]
Abb. (De Stellis Marinis): XXXVI/ n.61
Konvolut aus 2 Exemplaren.
Auf dem alten Etikett als "De
Name (De Stellis Marinis): Asterias s. sol [marinus]coriaceus planus
Abb. (De Stellis Marinis): XI/ n.15
Konvolut aus 3 Exemplaren.
Auf dem alten Etikett als "Die Meersonne" bezeichnet.
Der Gemeine
Gefäß in Pokalform mit Henkel aus gebranntem Ton. Fuß, Henkel und Rand weisen noch Reste roter Farbe auf. Hergestellt vermutlich in Deutsch-Ostafrika, wohl um 1900. Wohl aus dem Besitz der Fürsten von
Gefäß zur Herstellung von Kräuterextrakten und -mischungen, in der Maa-Sprache “Engiuri”. Das kleine Näpfchen wurde aus ungebrannten Ton gefertigt und wurde weder bemalt noch anderweitig verziert. Der