In der Linck-Sammlung befinden sich heute zwei identisch gestaltete Nautilus-Gehäuse, von denen es ursprünglich vier Stück gab. Diese Gehäuse waren vor allem im 16. und 17. Jahrhundert begehrte Kunstk
Bei diesem Blatt handelt es sich wohl um einen Probedruck mit Markierungen für zwei verschiedene Tafeln (Beschriftungen "Taf. 2 / Echino coni." und "Taf. 3 / Echino corythes"). Vermutlich handelt es s
Bei diesem Blatt handelt es sich wohl um einen Probedruck mit Markierungen für zwei verschiedene Tafeln (Beschriftungen "Taf. IV / Echino spatagi." und "Taf. V / Echino brisi"). Vermutlich handelt es
Radierung des Stechers Lorenz Beger zu einem Objekt aus dem Naturalienkabinetts des Frankfurter ArztesJohann Georg Kissner (Kißner) (1673-1734): "Massa haec, triplo fere / major Caelatura, prope Echte
Kunstvoll geschmiedete Speerspitze, speziell für die im Leben von Maasai-Männern wichtige und hochsymbolische Löwenjagd hergestellt. Wahrscheinlich von einer Deutsch-Ostafrika-Reise von Angehörigen de
Die markante Form dieser Speerspitze zeigt an, dass es sich um einen Speer für Maasai-Älteste handelt, so die Auskunft in zwei Interviews mit Maasai-Ältesten. Diese Speerspitzenform gilt als Statussym
Hartholz mit Metallspitze und Metallgewicht am unteren Ende des Speers. Das Gewicht am Ende des Speers dient zur Ausbalancierung des Wurfes und erhöht die Zielgenauigkeit. Dieses Speerdesign bzw. Spee
Dieses Patu ist das derzeit einzige nachweislich aus Neuseeland stammende Objekt in der Sammlung des Naturalienkabinetts. Die genauem Umstände, unter denen das Patu seinen Weg nach Waldenburg gefunden
Name (De Stellis Marinis): Asterias s. stella pentadactylosaster asper dentatus
Abb. (De Stellis Marinis): Tafel XV und XVI, Nr. 18
Alte Beschilderung mit fehlerhafter Bestimmung: Asterias polaris (M
Name (De Stellis Marinis): Asterias s. stella lumbricalis corporis shaeroidis ramis insertis longicauda
Abb. (De Stellis Marinis): XI/ n.17
Dieser nachtaktive, umgangssprachlich Brauner bzw. Glatter