Rötlich-gräuliche Siegelerde. Das Objekt befindet sich im originalen Pappbehälter, dieser ist an der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "23" versehen.
Das Siegel zeigt das leicht verpu
Gelblich-graue Siegelerde. Das Objekt befindet sich im originalen Pappbehälter, welcher an der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "47" versehen ist.
Das Siegel zeigt das stark verputzt
Rötlich-graue Siegelerde im originalen Pappbehälter. Auf der Außenseite des Pappbehälters handschriftlich vermerkt die Linck-Nummer "24".
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen
Teekännchen mit sechseckigem Korpus aus gebranntem, unglasiertem roten Ton, hergestellt im Umkreis der chinesischen Stadt Yixing. Womöglich handelt es sich bei diesem Stück um Exportware für den europ
Räumliche Tiefe und naturalistische Dramatik wurden in dieser Szene in der seltenen Technik des Mehrschichtglasbildes kunstvoll vereint. Laut aktuellem Stand in Folge einer detaillierten restauratoris
Räumliche Tiefe und naturalistische Dramatik wurden in dieser Szene in der seltenen Technik des Mehrschichtglasbildes kunstvoll vereint. Laut aktuellem Stand in Folge einer detaillierten restauratoris
Mittelalterliches Minnekästchen aus Rosenholz, nach derzeitigem Wissensstand wohl um 1420/30.
In auffällig vielen Kunst- und Wunderkammern der Renaissance und des Barock lassen sich Kästchen wie die
Lange durften sie in Apotheken nicht fehlen: Die sogenannten „Adlersteine“, auch Klappersteine oder „schwangere Steine“ genannt. Diese meist ovalen Eisensteine zeichneten sich durch eine steinerne Hül
Es waren die universal angelegten Wunderkammern und Naturalienkabinette des 17. und 18. Jahrhunderts, die in immer größerer Anzahl archäologische Objekte sammelten. Die Fundstücke bedienten einerseits
Zeichnung einer hügeligen, terrassenartigen Landschaft mit mehreren Mauerabschnitten. Die Landschaft ist von Bäumen und Sträuchern durchzogen, während sich im Bildhintergrund eine stadtähnliche Ansamm