Landschaftsdarstellung, bezeichnet als "Cirganti (?), Zeustempel". Im Bildhintergrund befindet sich ein kleines Haus, welches leicht von einem Felsen verdeckt wird. Neben diesem steht ein dünner Baum.
Zeichnung einer Lotusblume aus dem Nachlass des Künstlers Moritz Meurer.
Zeichnung zu Tragstützblättern des Mohn. Aus dem Nachlass des Künstlers Moritz Meurer.
Die Holz-Figur stammt aus China und wurde wohl im 19. Jh. gefertigt. Auf der Rückseite der Skulptur ist zu erkennen, dass sie einst Teil einer größeren Schnitzarbeit gewesen sein muss. Der Sockel und
"Nilpferdpeitschen", eines der bis heute stärksten Symbole kolonialer Unterdrückung und Erniedrigung. N. wurden in etlichen Regionen Ost-, West-, Süd- und Zentralafrikas eingesetzt. Oft als Instrument
Speer, den die Maasai zur Jagd nutzen. Wahrscheinlich von einer Deutsch-Ostafrika-Reise von Angehörigen des Fürstenhauses Schönburg-Waldenburg Anfang des 20. Jh. mit nach Waldenburg gebracht. Gehörte
Schild der Beja, aus Nilpferd- oder Naßhornhaut. Das Volk der Beja, ca. 2,5 Mio., lebt im Ost-Sudan, Ägypten und Eritrea zwischen Rotem Meer und Nil. Die mancherorts bis heute nomadisch lebenden Beja
Von den Objekten, die zu dieser Inventar-Nummer gehören, stechen zwei durch ihre aufwändige Bearbeitung hervor: kleine Kürbisse mit mittigen Löchern, die durch Korken verschließbar sind und von außen
Auf dem Schirmbast mit floralen Motiven bemalt, mit gelben Blüten, grünen Blättern und Stengeln (Sonnenblumen?), erstes Viertel 20. Jahrhundert. Aus der ehemaligen Sammlung des Fürstenhauses Schönburg
Die Statuette stammt aus der Sammlung der Leipziger Apothekerfamilie Linck (zusammengetragen zwischen 1670 und 1807) und kam vor 1787 in deren Besitz. Dargestellt ist wohl der chinesische Literaturgot