Wandtafel gedruckt als Lehrmittel an Kunstgewerbeschulen gebraucht wurde. Links unten datiert in rot "10. Febr. 906".
Meurer gab das Blatt wieder in seiner Publikation "Vergleichende Formenlehre des
(Picus canus), die in Mitteleuropa beheimatet sind. Die Bälger mit dem grau-grünen Federkleid und rotem Kopfgefieder sind als Gruppe seitlich an einem kräftigen Ast angeordnet und blicken nach oben.
Die
Vor rotem Hintergrund befindet sich ein junges Mädchen mit schwarzen Haaren im Profil, das schüchtern nach links blickt. Gekleidet ist das Mädchen, das nur bis zu den Schultern dargestellt ist, in einem
mit Bleistift vorgezeichnet und in einem zweiten Schritt mit Kohle weiter entwickelt. Links unten in rot datiert: "20. I. 906"
Die Tafel wurde ebenfalls wiedergegeben in Meurers Publikation "Vergleichende
die Flächen gefüllt. Einzelne Weißhöhungen verleihen den Formen eine Plastizität. Links unten mit rotem Stift datiert: "9 I. 905"
Meurer gab das Blatt wieder in seiner Publikation "Vergleichende Formenlehre
entlang der Konturen mit Tusche nachgezogen und einzelne Weißhöhungen gesetzt. Oben rechts datiert in rot: "20. I. 906".
Meurer gab das Blatt wieder in seiner Publikation "Vergleichende Formenlehre des
entlang der Konturen mit Tusche nachgezogen und die Flächen mit Farbe gefüllt. Rechts unten datiert in rot "906".
Meurer gab das Blatt wieder in seiner Publikation "Vergleichende Formenlehre des Ornamentes
der Linckschen Apotheke. Der goldfarbene Beschlag
zeigt eine Einhorn-Darstellung. Der Besatz mit roten Edelsteinen machte das Horn zu einer wahren Kostbarkeit und dürfte vielen als „echtes“ Horn des s
Rüstung dargestellt, jedoch ebenso wie sein Pferd nur fragmentarisch erhalten. Auf der Rückseite der rote Stempel des Leipziger Fotoateliers "Helionovum" von Paul Faulstich.
Die Aufnahme gehörte offenbar
Leuchtend rote Paternostererbsen an Stängeln, vermutlich zurechtgemacht als Kopf- oder Türschmuck. Laut der Beschriftung stammen die getrockneten Stängel aus dem ehemaligen Britisch-Ostafrika, um 1900