Sandgelbe Siegelerde, auf handschriftlich die Linck-Nummer "no. 11.". Das Siegel ist verputzt, zeigt aber gut erkennbar einen Vogel mit geöffneten Flügeln auf einer Wolke stehend. Zu beiden Seiten sei
Weiße Siegelerde mit fliederfarbenen Einsprengseln. Die Siegelerde besaß auf der Unterseite einen mit Lack befestigten kleinen Zettel, auf dem eine Linck-Nummer notiert war. Das Siegel zeigt einen Adl
Weiße Siegelerde, die auf der Unterseite einen kleinen Zettel mit einer handschriftlichen Linck-Nummer "2." besitzt.
Das Siegel zeigt zwei gekreuzte Schwerter mit den Initialen "D" und "F". Gemeint
Weiße, stark vergraute Siegelerde mit leichten Ausbrüchen an den Seiten. Auf der Unterseite handschriftlich vermerkt die Linck-Nummer "no: 19." Das Siegel zeigt das Wappen der erzgebirgischen Stadt Sc
Ziegelrote Siegelerde im Pappbehälter. Auf der Vorderseite handschriftlich die Linck-Nummer "98" vermerkt.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D" und "F". Gemeint ist vermu
Rostrote Siegelerde mit leichten Ausbrüchen am linken oberen Rand. Auf der Rückseite handschriftlich die Linck-Nummer "no: 1." aufgetragen. Das Siegel zeigt in der oberen Hälfte fünf hügelige Erhebung
Hellgraue Siegelerde mit zahlreichen kleinen Ausbrüchen und Verfärbungen auf der Vorderseite. Auf der Rückseite handschriftlich vermerkte Linck-Nummer "no 3." Die Erde besitzt ein zweigeteiltes Siegel
Dunkel-graue, auf der Oberfläche verschmutzte Siegelerde. Das Wappen zeigen einen lächelnden, nach rechts blickenden Engelskopf über geflügeltem Wappen. Eine Identifikation des Motivs und damit der He
Spiegel aus der barocken Linck-Sammlung mit sieben kugelartigen Spiegelflächen, die in einer Fassung zu einem regelmäßigen Sechseck kombiniert wurden. Dieses Objekt diente in erster Linie amüsanten op
Granitniere, in zwei Stücke gespalten. Auf beiden Innenseiten ein fossiler Abdruck, in dem - vergleichbar dem barocken Scherenschnitt - das Profil eines barocken Mannes mit Gelehrtenperücke erkannt un