Sandig-braune Siegelerde im originalen Pappbehälter, der auf der Außenseite handschriftlich mit der Linck-Nummer "51" versehen ist.
Das verputzte Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initi
Graue Siegelerde, die auf der Außenseite einen mit Lack befestigten Zettel mit der handschriftlichen Linck-Nummer "52" versehen ist.
Das Siegel zeigt das kursächsische Wappen mit den Initialen "D"
Dunkelgraue, silbrige Siegelerde, die auf der Unterseite einen mit Lack befestigten kleinen Zettel besitzt, darauf handschriftlich die Linck-Nummer "46."
Das verputzte Siegel zeigt zwei gekreuzte S
Junge/junger Mann, der sich einen Dorn aus dem Fuß zieht, seit der Antike bekanntes Motiv. Teil einer Figurengruppe, die laut Inventar Anfang 20. Jh. von Luise Helene v. Schönburg-Waldenburg von einer
Kleine, unverzierte Schale aus Eisen mit drei kleinen Stößeln aus tropischen Hartholz. Die Schale steht auf einem flachen Standring und besitzt zwei Griffe. Auf dem Schalengrund befinden sich drei kle
Einfache Schale mit Untertasse aus naturbelassenem Holz. Keine weitere Informationen sind dokumentiert. Verortung ist schwierig, da sehr unspezifisch und universell in Form und Funktion. Über die Anal
Hölzerne Flasche mit Verschluss, und symmetrischen geschnitzten Streifenmustern. Keine Gebrauchsspuren, verzierter Bauch, Lederband hält hölzernen Stöpselverschluss. Holzflaschen wurden im südlichen u
Bei den drei Holzschalen (NAT 1779-1781) handelt es sich um Objekte der Dschagga, aus der Kilimanjaro-Region, im Machame-Dialekt heißen sie "Kidewa" und im Marangu-Dialekt "Kitela". Es sind Ritualgefä
Nach einem Inventar ist das Objekt deklariert als "Eingeborenen-Arbeit aus Ostafrika". Wahrscheinlich Reisesouvenir aus dem Besitz des Fürstenhauses von Schönburg-Waldenburg. Auf einem kleinen Holzstu
Das Bruchstück eines Sargdeckels weist eine gut erhaltene Bemalung , Farben und Inschriften auf. Das Fragment scheint aus dem oberen Teil eines Sargdeckels zu stammen. Erkennbar sind noch drei Kolumne