Kunstvoll verzierte Gehäuse von Konchylien (Schnecken und Muscheln) waren vor allem im 16. und 17. Jahrhundert begehrte Kunstkammer-Objekte, die zunächst aus den Indo-Pazifischen Gewässern importiert
Trinkgefäß in Form eines Schnabelschuhs mit langgezogener Spitze. Dieses ungewöhnliche Trinkgefäß wurde in Form eines Frauenschuhs in Leder und mit angenähter Sohle gefertigt. Ursprünglich stand diese
Trinkgefäß in Form eines Schnabelschuhs. Dieses ungewöhnliche Trinkgefäß wurde in Form eines Frauenschuhs in Leder und mit angenähter Sohle gefertigt. Ursprünglich stand dieser auf kleinen, heute verl
In einem schwarzen, verglasten Schmuckrahmen befinden sich 60 Medaillons mit Bildnissen antiker Philosophen und Staatsmänner. Jedes dieser Medaillons ist einzeln mit Pappstreifen und einem Goldschnitt
Im Jahr 1772 untersuchte der Berliner Forscher Peter Simon Pallas einen schon 1749 bei Krasnojarsk niedergegangenen Meteoriten. Er erkannte ihn als extraterrestrische Materie, die später eindeutig als
Blick auf den Marktplatz von Waldenburg/Sachsen. Laut einer Beschriftung in Bleistift auf der Rückseite der Fotografie wurde die Aufnahme am 2.9.1938 aufgenommen. Sie zeigt die Reparaturarbeiten an de
Ein liegender, nackter Mann ruht schlafend und eingehüllt in ein Tuch auf einer Liege. In seiner rechten Hand hält er eine Sanduhr, die linke Hand dagegen ruht auf einem Schädel. Die Kleinskulptur erz
Trinkgefäß in Form eines Schnabelschuhs aus zinnoberrotem Leder, dessen Spitze in einem Delfin aus Messing endet. Dieses ungewöhnliche Trinkgefäß wurde in Form eines Frauenschuhs in Leder und mit ange
Großer Kamm aus Elfenbein mit roter und grüner, floraler Ornamentik sowie Goldmalerei, mittig ein Drachenmotiv. Der Kamm gehört zu einem Set aus zehn unterschiedlich gearbeiteten Kämmen. Hergestellt w
Mikroskop aus der Linck-Sammlung, eventuell von dem niederländischen Mechaniker Johann Joosten van Musschenbroek aus Leyden.
Im Index der Linck-Sammlung sind unter den optischen Instrumenten zwölf M