zunehmend auch als Dekoration. Die rote Erde im Topf heißt auf Maa “Orukaria” und dient den Maasai-Moranis ("Kriegern") als Schminke. Mit Wasser angerührt ergibt sie die rot-ockerne Farbe, mit der sich Maasai [...] Gedrungenes Tongefäß in bauchiger Form ohne Standring. Das Gefäß ist angefüllt mit roter Erde, die laut Inventar aus Moshi am Kilimandscharo stammen soll. Das Gefäß wurde vermutlich im ehemaligen Deut
Vor rotem Hintergrund ist der Stängel einer weißen Kletterose darsgestellt. Zahlreiche aufgegangene weiße Blüten gruppieren sich mit hell- und dunklegrün schattierten Blättern zu einem harmonischen Gesamtbild [...] seiner Italienreise im Jahr 1882 angefertigt, die ihn unter anderem nach Capri führte.
Rechts in Rot beschriftet von Moritz Meurer " Capri 23.4.82". Rückseitig mit Bleistift vermerkt "XII 19 / Weiße
(sogenannter Henkel-Schädel): darunter werden mit roter Wachsmasse injizierte Hirnarterien sichtbar. Auch Reste der injizierten oberflächlichen Gefäße (rot) sind erhalten.
Der Schädel wird nicht explizit
Walther von Tschirnhaus und Johann Friedrich Böttger die Imitationen roten chinesischen Feinsteinzeugs. Belegstücke des neuartigen „roten Porzellans“ fanden auch Eingang in die Linck-Sammlung. Darunter waren
Italien. Rückseitig mit Bleistift beschriftet "N. 42 Bogen (unleserlich) / Aquarell". Links unten in rot eventuell eine Signatur.
Gefäß in Pokalform mit Henkel aus gebranntem Ton. Fuß, Henkel und Rand weisen noch Reste roter Farbe auf. Hergestellt vermutlich in Deutsch-Ostafrika, wohl um 1900. Wohl aus dem Besitz der Fürsten von
Kamm aus Elfenbein mit roter und grüner Malerei in floraler Ornamentik und Grotesken sowie Goldmalerei. Der Kamm gehört zu einem Set aus zehn unterschiedlich gearbeiteten und gestalteten Kämmen. Gefertigt
Herrenspechtes (Dryocopus lineatus), der in Südamerika beheimatet ist. Der Balg mit der aufgestellten roten Haube wurde seitlich an einen Ast gesetzt und blickt nach oben.
Das Präparat wurde 1850 von dem Gastwirt
Milchweißer und rot geflammter Becher, welcher vermutlich aus Böhmen stammt.
Er ist belegt im Linck-Index III. (aus dem Jahre 1787), Seite 100 unter NO. 270: "Poculum vitreum colores lactei. Ein milchweisser
Roter Siegelabdruck mit dem Wappen der Stadt Waldenburg Es handelt sich um eine jüngere Darstellung, die in die Mitte des 16. Jh. datiert. Zu erkennen ist ein Stadttor mit drei Türmen auf einem Walmdach